Firmung 2014

Am 4. Juli wurden in der Pfarrkirche St. Anna, Steinkirchen 28 junge Leute aus den Pfarreien Hirschenhausen, Jetzendorf und Steinkirchen von Abt Markus Eller gefirmt.Natürlich durften Hinweise auf das fast zeitgleich stattfindende WM-Fußballspiel der deutschen Nationalmannschaft nicht fehlen, und so stand die Predigt von Abt Markus auch unter dem Motto „Am Ball bleiben“. Die Firmlinge folgten den Worten des Abtes, die er mit den Symbolen Ball und Herz unterstrich,  aufmerksam und mit Spannung.Auch zum Stehempfang im Pfarrheimgarten, den Mitglieder des Pfarrgemeinderates vorbereitet hatten, kamen noch viele Firmlinge mit ihren Familien und unterhielten sich mit dem Firmspender.

Der Seniorenausflug fand dieses Jahr bei strahlendem Sonnenschein am 12. Juni statt und führte uns zur Wallfahrtskirche Bogenberg und dann weiter nach Straubing.In Bogenberg feierten wir gemeinsam mit einer Pilgergruppe aus der Diözese Linz den Gottesdienst, anschließend bekamen wir eine interessante und aufschlussreiche Führung. Bekannt ist Bogenberg vor allem durch eine jährlich am Pfingstmontag stattfindende Wallfahrt, bei der eine 17m hohe Kerze dort hinauf getragen wird.Nach dem Mittagessen auf der Terrasse der „Schönen Aussicht“, die ihrem Namen Ehre macht und von der alle den Ausblick über die Donau genossen, ging es weiter nach Straubing. Dort bestand die Möglichkeit,

Am Freitag, 9. Mai, besuchten die Firmlinge „ihren“ Firmspender Abt Markus Eller OSB in Scheyern. Eine Stunde lang erzählte der Abt vom Leben im Kloster und aus der Geschichte des Klosters. Außerdem erklärte und zeigte er ihnen die große Sakristei des Klosters mit ihren Kostbarkeiten.
Anschließend feierten die Firmlinge in Steinkirchen einen Stationengottesdienst, bei dem sie sich an verschiedenen Stationen in der Kirche mit „Glaubensdingen“ auseinandersetzen konnten. Zum Abschluss dieser gemeinsamen Zeit waren die Jugendlichen zu einem kleinen Imbiss ins Pfarrheim eingeladen.

Pfarrwallfahrt nach Scheyern am 4. Mai 2014

126 Wallfahrerinnen und Wallfahrer, darunter auch Kinder und Jugendliche, machten sich am Sonntag früh auf den Weg nach Scheyern, um gemeinsam zu beten und den Gottesdienst in Scheyern zu feiern. Bei trübem Wetter machten sie sich auf den Weg, bis zum Einzug in Scheyern kam aber die Sonne heraus, so dass der Gottesdienst am Ziel unter freiem Himmel gefeiert werden konnte.

Die Jahreshauptversammlung des Jetzendorfer Frauenbundes begann, wie es guter Brauch ist, mit dem Abendgottesdienst in der Pfarrkirche St. Johannes, bei dem auch besonders der verstorbenen Frauenbundmitglieder des vergangenen Jahres gedacht wurde.Bei der anschließenden Mitgliederversammlung im Gasthaus Ottilinger standen neben dem Tätigkeits- und Kassenbericht des Vorstandes auch die Ehrung langjähriger Mitglieder und die Neuwahlen des Vorstandes auf dem Programm.Mit großem Applaus und Blumengeschenken von Pfarrer Eder wurden die bisherigen Vorstandsmitglieder verabschiedet.Bei einer ersten Abstimmung entschied die Versammlung, dass künftig ein Teamvorstand den KDFB Jetzendorf leiten soll, der aus vier Mitgliedern und den Beisitzerinnen besteht.Einen großen Rückhalt erhielt

Dieses Jahr fand der Emmausgang, der jährlich abwechselnd nach Steinkirchen, Jetzendorf und Kemmoden führt, zum 10. Mal statt. Dieses Ereignis wurde gebührend am Beginn des Gottesdienstes erwähnt: Pfarrer Eder und der PGR-Vorsitzende von Jetzendorf Sepp Häuserer sowie der stellvertretende PGR-Vorsitzende von Steinkirchen Paul Griebler brachten als Gastgeschenk in Kemmoden eine Kerze mit dem Motiv der Emmausjünger. Pfarrer Dölfel überreichte einen Korb mit Wein und anderen guten Dingen an die katholische Gemeinde.Die Kirche in Kemmoden konnte die Schar der „Emmausgänger“ kaum aufnehmen, so groß war ihre Zahl in diesem Jahr. Auch viele Familien waren dabei.Der festliche ökumenische

Die Heiligen Gräber im Pfarrverband Jetzendorf und Steinkirchen

Bereits im 10. Jahrhundert wurden die ersten Heiligen Gräber in Kirchen errichtet. Man versuchte, die Grablegung Jesu darzustellen, um den Gläubigen die Möglichkeit für Betrachtung und Anbetung zu geben. Die Kirchenfenster wurden hierzu abgedunkelt um so die Trauer zu vermitteln. Aber wir Christen verbinden mit den Tod Jesu nicht nur Trauer sondern auch Hoffnung auf das ewige Leben; deshalb schmückt man das Grab mit frischem grünen Buchs, bunten Frühlingsblumen oder Forsythien und anderen blühenden Zweigen. Um diese Hoffnung bildlich aufleuchten zu lassen, werden in bunten Gläsern Kerzen angezündet als Verbindung zwischen Trauer um den Tod Jesu und der Freude auf

Verabschiedung des „alten“ und Einführung des „neuen“ Pfarrgemeinderates in Steinkirchen

Am 6. April 2014 wurden am Ende des Gottesdienstes in Steinkirchen die ausscheidenden Mitglieder des „alten“ Pfarrgemeinderates verabschiedet: Frau Maria Stetter, Frau Anneliese Strasser, Frau Edeltraud Riedl, Herr Henrik Brödenfeld, Herr Lukas Förster, Herr Peter Rader und Herr Franz Grahammer. Mit teilweise mehr als 10 – 20 Jahren Erfahrung im Amt, kandidierten sie nicht mehr für den neuen Pfarrgemeinderat.Pfarrer Eder dankte allen sehr herzlich für die eingebrachte Zeit und das ehrenamtliche Engagement, auch den Familienangehörigen, die den Einsatz der Pfarrgemeinderäte mittragen müssten, sprach er seinen Dank aus. Pfarrer Eder überreichte den ehemaligen Mitgliedern des PGR als Dankeschön ein Glaskreuz,

Abschied von Mesnerin in Gründholm

In Gründholm wurde nach langen Jahren als Mesnerin Frau Anna Müller verabschiedet. Pfarrer Eder dankte ihr mit einem Geschenk und brachte seine große Anerkennung für ihr Engagement zum Ausdruck. Eine Nachfolgerin ist zum Glück auch gefunden: Frau Sonja Wörl wird nun dieses Amt übernehmen.

26 Jahre Frau Huber

Frau Annemarie Huber, die 26 Jahre lang Mesnerin in Jetzendorf gewesen ist, hat sich am 30. März 2014 in den Ruhestand verabschiedet.Pfarrer Konrad Eder würdigte ihre Verdienste um das Mesneramt in dieser Zeit. Alle Gottesdienste, auch an Hochfesten, liefen immer reibungslos ab. Ein besonderes Anliegen war Frau Huber der Kirchenschmuck, für den sie immer Blumen aus dem eigenen Kleingarten bereit hatte und so die Kirche stets liebevoll und passend schmücken konnte. Auch der Mann von Frau Huber, der seiner Frau mit Rat und Tat zur Seite stand, blieb nicht unerwähnt.Am Ende des Gottesdienstes überreichte Pfarrer Eder der scheidenden